Mit einer Handzahnbürste kann man seine Zähne rundum gründlich und gut pflegen; es kostet aber ein wenig Mühe und Konzentration. Aber wenn kein Strom zur Verfügung steht, ist es wichtig, dass man die Technik mit der Handzahnbürste beherrscht.
Wurden früher die Handzahnbürsten nach hart, mittel und weich unterschieden, weiß man heute, dass man mit Zahnbürsten auch Schaden anrichten kann und empfiehlt eher weiche Bürsten.
Waren in früheren Zeiten exklusive Bürsten mit Wildscheinborsten bestückt, sind heute nur noch abgerundete Kunststoffborsten angezeigt. Das dichte Borstenfeld sollte relativ klein und handlich sein. Heute gibt es die verschiedensten Ausführungen mit unterschiedlich langen oder schräg stehenden Borsten - welche die richtige ist, kann man im Gespräch mit dem Zahnarzt oder der Dentalhygienikerin klären. Das Angebot ist jedenfalls sehr groß und erweitert sich ständig.
Elektrische Zahnbürsten sind auch seit Jahrzehnten auf dem Markt und werden immer ständig weiter modifiziert und noch ein wenig verbessert. Mittlerweile werden Bürstaufsätze für die verschiedensten individuellen Indikationen angeboten.
Die elektrischen Bürsten werden mit und ohne zusätzlich Schallanwendung angeboten. Mit beiden ist ein perfektes Putzergebnis zu erzielen.
Die elektrischen Bürsten werden Zahn für Zahn leicht angedrückt und arbeiten dann selbsttätig und sollten nicht noch zusätzlich hin und her bewegt werden.
Tipp:
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